Letztes Woche ich geweckt Montag du Freitag und mein Hausaufgabe fertig. Denn haben
ich gefruehstueckt und habe geduscht. Zur Uni gegangen Ich sein Mountain Bike gefaren. Ich
haben funf Uhr klassen mit Deutsch mein tag fertig. Am Abends ich gehabt Hausaufgaben und
der Gym drei tags eine Woche ich gekommen . Nachts also ich schreiben ein du zweiUhrnachts.
Ein gemalt also wenn ich die Zeit haben. Ich also Gitarre speilen und Tai Chi ausgeuebt. Uebers
Wochenende haben ich geschlaufen, gepuzt, und mien Freunden eingeladen zu mein Hause
bekommen. Bier was getrunken und der Grille kochen. Sontag Ich relaxed.
Tuesday, November 25, 2008
Tuesday, November 18, 2008
Deutsche 101: We're getting deep into the tunnel now...
Koerperliche und geistige Verfassung
Schriftliche Aktivitaeten
A. SagenSie, warum Sie das machen wollen.
1. Ich gehe zur Bank, weil ich wollen Geld.
2. Ich esse Pizza, wenn ich haben Hunger.
3. Ich trinken Wasser, wenn ih Durst.
4. Ich gehe zum Supermarket, weil ich Kaufen groceries.
5. Ich gehe zum Artz, wenn Ich haben Krank.
B. Sagen Sie, was Sie machen, wenn Sie sich so fuehlen. Beachten Sie die Worstellung!
1. Was machen Sie, wenn Sie dperimiert sind? Wenn ich deprimiert bian, ess ich Pizza.
2. Was machen Sie, wenn Sie gluekilich sind? Wenn ich glueckich bist, ein snowboard ich faehrt.
3. Was machen Sie, wenn Sie wuetend sind? Wenn ich wuentend bin, ich exercise gehen.
4. Was machen Sie, wenn Sie muede sind? Wenn ich muende bist, ich 12 Uhr schleft.
5. Was machen Sie, wenn sie Angst haben? Wenn ich Angst habe, ichversteckt.
Hoerverstaendnis
A. Herr Ruf ist bei seiner Aertzen. Es gehtihm nucht gut.
1. Was sind Herrn Rufs Beschwerden? Kreuzen Sie an!
a. Er hat oft Kopschmerzen.
c. Er ist immer muede.
e. Er kann nicht schlafen.
f Er hat schwere Beine.
g. Er macht Sorgen um sein Geld.
2. Was raet die Aezrtin? Kreuzen Si an!
a. Er soll nicht mehr rauchen.
c. Er soll nicht mit dem Auto zum Supermarkt fahren.
e. Er soll zu einer pshchologischen Beratung gehen.
Kulturecke was done in a previous Blog.
Aufsatz-Training
a. Lesen Sie Dialog!
b. Am Aben erzaehlt Vera ihrem Mann ueber Haralds Plaene. Ergaenzen Sie den folgenden Dialog mit den unterstrichnen Inforatione aus dem Dialog oben.
Vera erzaehlt
Vera: "Heinz, weisst du was? Harald plant einen super Winterurlaub. Stell dir vor, im Januar moechte er nach Oesterreich fahren. Das Wetter soll sonnig sein, und vorher muss es viel schnienen. Dann kann er gut snowboarden, und hinterher in der Sonne leigen. Sie wollen in einerSkihuette uebernachten. Die Interkunft darf aber nicht zu teuer sein. Siemoechten zwei Wochen bleiben. In der zweiten Woche will er faulenzen, lesen undauch ein bisschen spazieren gehen. Abends wollen sie essen gehen und Schlittschuh laufen."
Heinz: Na, das klingt alles sehr toll.
Vera: Das habe ich ja auch gesagt!
Schriftliche Aktivitaeten
A. SagenSie, warum Sie das machen wollen.
1. Ich gehe zur Bank, weil ich wollen Geld.
2. Ich esse Pizza, wenn ich haben Hunger.
3. Ich trinken Wasser, wenn ih Durst.
4. Ich gehe zum Supermarket, weil ich Kaufen groceries.
5. Ich gehe zum Artz, wenn Ich haben Krank.
B. Sagen Sie, was Sie machen, wenn Sie sich so fuehlen. Beachten Sie die Worstellung!
1. Was machen Sie, wenn Sie dperimiert sind? Wenn ich deprimiert bian, ess ich Pizza.
2. Was machen Sie, wenn Sie gluekilich sind? Wenn ich glueckich bist, ein snowboard ich faehrt.
3. Was machen Sie, wenn Sie wuetend sind? Wenn ich wuentend bin, ich exercise gehen.
4. Was machen Sie, wenn Sie muede sind? Wenn ich muende bist, ich 12 Uhr schleft.
5. Was machen Sie, wenn sie Angst haben? Wenn ich Angst habe, ichversteckt.
Hoerverstaendnis
A. Herr Ruf ist bei seiner Aertzen. Es gehtihm nucht gut.
1. Was sind Herrn Rufs Beschwerden? Kreuzen Sie an!
a. Er hat oft Kopschmerzen.
c. Er ist immer muede.
e. Er kann nicht schlafen.
f Er hat schwere Beine.
g. Er macht Sorgen um sein Geld.
2. Was raet die Aezrtin? Kreuzen Si an!
a. Er soll nicht mehr rauchen.
c. Er soll nicht mit dem Auto zum Supermarkt fahren.
e. Er soll zu einer pshchologischen Beratung gehen.
Kulturecke was done in a previous Blog.
Aufsatz-Training
a. Lesen Sie Dialog!
b. Am Aben erzaehlt Vera ihrem Mann ueber Haralds Plaene. Ergaenzen Sie den folgenden Dialog mit den unterstrichnen Inforatione aus dem Dialog oben.
Vera erzaehlt
Vera: "Heinz, weisst du was? Harald plant einen super Winterurlaub. Stell dir vor, im Januar moechte er nach Oesterreich fahren. Das Wetter soll sonnig sein, und vorher muss es viel schnienen. Dann kann er gut snowboarden, und hinterher in der Sonne leigen. Sie wollen in einerSkihuette uebernachten. Die Interkunft darf aber nicht zu teuer sein. Siemoechten zwei Wochen bleiben. In der zweiten Woche will er faulenzen, lesen undauch ein bisschen spazieren gehen. Abends wollen sie essen gehen und Schlittschuh laufen."
Heinz: Na, das klingt alles sehr toll.
Vera: Das habe ich ja auch gesagt!
Monday, November 17, 2008
Deutch 101 by fire guided light
Vor dem Lesen
1. Schulleistungsstudie: study of scholastic achievement
2. leistungsfaehig: able to achieve
3. Leistungsfaehigkeit: ability to achieve
4. leistungsstaerkst: highest achieving
5. leistungsschwaechst: lowest achieving
6. Schullestung: acholastic achievement
7. Grundwissen: basic knowledge
8. Naturwissenschaft: natural science
9. Lesegewohnheit: reading habit
10. Pflichtschulzeit: required school time
11. Grundschulniveau: elemeentary school level
12. Mindeststandard: minimum standard
13. Lehkraefte: teachers, faculty
14. Vorschulalter: preschool age
15. Ganztagsschule: all-day school
Arbeit mit dem Text
1. Welche schulischen Bereiche untersucht PISA? Lesekompetenz, mathematisches Grundwissen, und naturwissenschlaftliches Grundwissen.
2. Welche beiden Aspekt dieser Bereiche untersucht PISA? Was die Schuelerinnen und Schueler wissen, sondern auch ob sie es anwenden koennen.
3. Wie alt sind die getesteten Schueler? 15 jaehrige Schuelerinnen und Schueler
4. Wie viele Laender nehmen an der Studie teil? 32 Laender nahmen teil
5. Wie viele Schuelerinnen und Schueler testet man in jedem Land? 4,500 und 10,000 Schuelerinnen und Schueler
6. Was erfahren die Laender aus der PISA Studie? Drittel der teilnehmenden Laender
7. Wie veil Prozent der deutchen Shueler haben grosse Proleme beim Lesen, und wie viele beim Rechnen un in den Nateurwissenschaften? Vierrt Scwaergkeiten beim Lesen, ein vieted en Rechen und in Naturwissenschaften
Nach dem Lesen
Der Text schlaegt 10 Massnahmen als Reaktion auf den PPISA Schock vor.
Welche dieser Massnahmen sind am wichtigsten? Lesekompetenz, mathematisches Grundwissen und naturwissenschaftliches
Welche kosten mehr Geld? mathematische
Welche Massnahmen soll Deutschland als ertes ergreifen? Schweirigkeiten beim Lesen
Nennen Sie die fuenfwichtigsten Massnahmen und bringen Sie sie in ein Rangfolge von 1 bis 5.
1. Man muss schwanche Schueler mehr foerdem
2. Man braucht Mindeststandards
3. Man muss Kinder frueher einschulen
4. Man muss das Wiederholen von Klassen uberdenken
5. Man braucht mehr Angebote fuer besonders gute Schueler
1. Schulleistungsstudie: study of scholastic achievement
2. leistungsfaehig: able to achieve
3. Leistungsfaehigkeit: ability to achieve
4. leistungsstaerkst: highest achieving
5. leistungsschwaechst: lowest achieving
6. Schullestung: acholastic achievement
7. Grundwissen: basic knowledge
8. Naturwissenschaft: natural science
9. Lesegewohnheit: reading habit
10. Pflichtschulzeit: required school time
11. Grundschulniveau: elemeentary school level
12. Mindeststandard: minimum standard
13. Lehkraefte: teachers, faculty
14. Vorschulalter: preschool age
15. Ganztagsschule: all-day school
Arbeit mit dem Text
1. Welche schulischen Bereiche untersucht PISA? Lesekompetenz, mathematisches Grundwissen, und naturwissenschlaftliches Grundwissen.
2. Welche beiden Aspekt dieser Bereiche untersucht PISA? Was die Schuelerinnen und Schueler wissen, sondern auch ob sie es anwenden koennen.
3. Wie alt sind die getesteten Schueler? 15 jaehrige Schuelerinnen und Schueler
4. Wie viele Laender nehmen an der Studie teil? 32 Laender nahmen teil
5. Wie viele Schuelerinnen und Schueler testet man in jedem Land? 4,500 und 10,000 Schuelerinnen und Schueler
6. Was erfahren die Laender aus der PISA Studie? Drittel der teilnehmenden Laender
7. Wie veil Prozent der deutchen Shueler haben grosse Proleme beim Lesen, und wie viele beim Rechnen un in den Nateurwissenschaften? Vierrt Scwaergkeiten beim Lesen, ein vieted en Rechen und in Naturwissenschaften
Nach dem Lesen
Der Text schlaegt 10 Massnahmen als Reaktion auf den PPISA Schock vor.
Welche dieser Massnahmen sind am wichtigsten? Lesekompetenz, mathematisches Grundwissen und naturwissenschaftliches
Welche kosten mehr Geld? mathematische
Welche Massnahmen soll Deutschland als ertes ergreifen? Schweirigkeiten beim Lesen
Nennen Sie die fuenfwichtigsten Massnahmen und bringen Sie sie in ein Rangfolge von 1 bis 5.
1. Man muss schwanche Schueler mehr foerdem
2. Man braucht Mindeststandards
3. Man muss Kinder frueher einschulen
4. Man muss das Wiederholen von Klassen uberdenken
5. Man braucht mehr Angebote fuer besonders gute Schueler
Thursday, November 13, 2008
Ach, wie nett!
Geschmacksfragen. Wie finden Sie ihn, sie oder es? Beantworten sie die Fragen.
1. Wie finden Sie Angelena Jolie? Ich finde sie guet aussehend.
2. Wie finden Sie ihren letzen Film? Ich finde ihn Film toll.
3. Wie finden Sie Justin Timberlake? Ich finde ihn langweile.
4. Wie finden Sie seine Misik? Ich finde si Musik interessant.
5. Wie finden Sie das amerikanische Fernsehen? Ich finde es dumm.
6. Wie finden Sie "Die Simpsons"? Ich finde sie Simpsons lustig.
7. Wie finden Sie moderne Kunst? Ich finde sie moderne Kunst fantastisch!
8. Wie finden Sie italienisches Essen? Ich finde es uninteressant.
9. Wie finden Sie ihren Deutschkurs? Ich finde ihn Deutschkurs schweirig.
10. Wie finden Sie Ihre Deutschlehrer? Ich finde ihn Deutschlehrerin es ist cool.
Hoerverstaendnis
a. Dialogue aus dem Text.
1. Woher kommt Stefan? Er kommt aus Iowa City.
2. Woher kommt Heidi? Sie kommt aus Berkley.
3. F Heidi studiert Kunstgeschichte. Sie weiss noch nicht.
4. F Stefan will bei einer deutschen Firma arbeiten. Er will bei einer amerikanischen Firma arbeiten.
B. Rollenspiel: In der Mensa.
Adrianna: Hallo, ist hier noch frei?
Tom: Ja.
Adrianna: Bist du nicht auch in dem Englischseminar von Professor Hartmann?
Tom: Stimmt.
Adrianna: Sag mal du hast immer so toll Tennisschuhe an und spricht so gut Englisch...Kommst du aus Amerika?
Tom: Genau...aus Amerika, aus Washington, um genau zu sein...
Adrianna: Studierst du schon lange hier in Heidelberg?
Tom: Nein, dies ist mein erstes Semester. Eigentlich studiere ich Informatik. Ich will spaeter bei einer internationalen Fima arbeiten.
Adrianna: Kennst du das Nachtleben Heidelbergs schon?
Tom: Nachtleben? Was fuer 'n Nachtleben?
Adrianna: Na, die Kneipen und Diskos in der Alstadt.
Tom: Nein, kein Ahnug. Wo den?
Adrianna: Pass auf, ich lade dich heute Abend ins kino ein, und dann gehen wir in eine kneipe oder vielleicht essen...
Tom: Hmmm, also eigentlich...eigentlich muss ich arbeiten...
Adrianna: Und morgen Abend? Wir koennen ja auch morgen gehen. Hast du morgen Abend Zeit?
Tom: Morgen abend...muss ich auch arbeiten.
Adrianna: Okay, okay, du kannst mir ja dein Telefonnummer gehen dann rufe ich dich an...
Tom: Ich habe leider noch kein Telefone und muss jetzt auch gehen. Ich habe ein Seminar um 4 Uhr. Tschuess! Veil Spass in der Kneipe!
Nach dem Hoeren
1. Jein, ein ist lesen sie buch.
2. Ja! Los Bier trinken gehen!
3. Nein. Studiert fuer der Deutsch ich mussen!
C. Ach wie nett!
Welches Wort passt?
1. Rosemarie findet den blauen Mantel schoen.
2. Rosemarie will eine Geige kaufen.
3. Rosemarie moechte einen Apfel haben.
4. Sie sagt, sie hat Durst.
Geschmacksfragen. Wie finden Sie ihn, sie oder es? Beantworten sie die Fragen.
1. Wie finden Sie Angelena Jolie? Ich finde sie guet aussehend.
2. Wie finden Sie ihren letzen Film? Ich finde ihn Film toll.
3. Wie finden Sie Justin Timberlake? Ich finde ihn langweile.
4. Wie finden Sie seine Misik? Ich finde si Musik interessant.
5. Wie finden Sie das amerikanische Fernsehen? Ich finde es dumm.
6. Wie finden Sie "Die Simpsons"? Ich finde sie Simpsons lustig.
7. Wie finden Sie moderne Kunst? Ich finde sie moderne Kunst fantastisch!
8. Wie finden Sie italienisches Essen? Ich finde es uninteressant.
9. Wie finden Sie ihren Deutschkurs? Ich finde ihn Deutschkurs schweirig.
10. Wie finden Sie Ihre Deutschlehrer? Ich finde ihn Deutschlehrerin es ist cool.
Hoerverstaendnis
a. Dialogue aus dem Text.
1. Woher kommt Stefan? Er kommt aus Iowa City.
2. Woher kommt Heidi? Sie kommt aus Berkley.
3. F Heidi studiert Kunstgeschichte. Sie weiss noch nicht.
4. F Stefan will bei einer deutschen Firma arbeiten. Er will bei einer amerikanischen Firma arbeiten.
B. Rollenspiel: In der Mensa.
Adrianna: Hallo, ist hier noch frei?
Tom: Ja.
Adrianna: Bist du nicht auch in dem Englischseminar von Professor Hartmann?
Tom: Stimmt.
Adrianna: Sag mal du hast immer so toll Tennisschuhe an und spricht so gut Englisch...Kommst du aus Amerika?
Tom: Genau...aus Amerika, aus Washington, um genau zu sein...
Adrianna: Studierst du schon lange hier in Heidelberg?
Tom: Nein, dies ist mein erstes Semester. Eigentlich studiere ich Informatik. Ich will spaeter bei einer internationalen Fima arbeiten.
Adrianna: Kennst du das Nachtleben Heidelbergs schon?
Tom: Nachtleben? Was fuer 'n Nachtleben?
Adrianna: Na, die Kneipen und Diskos in der Alstadt.
Tom: Nein, kein Ahnug. Wo den?
Adrianna: Pass auf, ich lade dich heute Abend ins kino ein, und dann gehen wir in eine kneipe oder vielleicht essen...
Tom: Hmmm, also eigentlich...eigentlich muss ich arbeiten...
Adrianna: Und morgen Abend? Wir koennen ja auch morgen gehen. Hast du morgen Abend Zeit?
Tom: Morgen abend...muss ich auch arbeiten.
Adrianna: Okay, okay, du kannst mir ja dein Telefonnummer gehen dann rufe ich dich an...
Tom: Ich habe leider noch kein Telefone und muss jetzt auch gehen. Ich habe ein Seminar um 4 Uhr. Tschuess! Veil Spass in der Kneipe!
Nach dem Hoeren
1. Jein, ein ist lesen sie buch.
2. Ja! Los Bier trinken gehen!
3. Nein. Studiert fuer der Deutsch ich mussen!
C. Ach wie nett!
Welches Wort passt?
1. Rosemarie findet den blauen Mantel schoen.
2. Rosemarie will eine Geige kaufen.
3. Rosemarie moechte einen Apfel haben.
4. Sie sagt, sie hat Durst.
Sunday, November 9, 2008
we know the drill by now...
Aussprache und Orthografie
1. Wenn ich Hunger habe/gehe ich/in Resturant.
2. Wennich Durst habe/ gehe ich/ nach Hause
3. Wenn ich muede bin/ gehe ich/ ins Bett
4. Wenn ich traurig bin/ gehe ich/zu meiner Freundin.
5. Wenn ich krank bin/ gehe ich/ ins Krankenhaus.
6. Wenn ich Langeweie habe/ gehe ich/ins Museum
B.
1. e
2. b
3. a
4. f
5. d
6. c
C. Underlind stressed syllables...Since this doesn't have underlining, I'll bold print them.
1. Wenn ich Hunger habe, gehe ich in Restauraunt.
2. Wenn ich Durst habe, gehe nach Hause.
3. Wenn ich muede bin gehe ins Bett.
4. Wenn ich traurig bin gehe ich zu miener Freundin.
5. Wenn ich krank bin, gehe ich ins Krankenhaus.
6. Wenn ich Langweile habe, gehe ich ins Museum.
Ortografie
Listen to the text. Fill in letters & puctuation. Capitalize beginning of sentence.
Lieber Peter, wie geht es dir? Ich bin nun schon seit zwei Wochen in Dallas. Ich wohnebei meinem Freund Kevin. Wir sind jeden Tag mit dem Auto unterwegs, denn es gibt hier so viel zu sehen. Leider muss ich schon am Sonntag zurueck nach Wien. Und du? Wann sehen wir uns wieder. Deine Karin.
Aussprache
B. Create sentences out of word group A.
1. Heute ist Freitag, 9. Mai.
2. Paul steht um neun auf.
3. Er ist fleissig.
4. Er macht im Haus sauber.
5. Er raumen auf.
6. Er zeichnet, schreiben und geigen.
7. Um drei gehter zu Heiner ins Krankenhaus.
8. Er ist in Eile.
C. Fill in missing dipthongs.
1, (die) Scweiz
2. Oesterreich
3. Deutschland
4. Steiermark
5. Bayern
6. Bayreuth
7. Augsburg
8. Keiserslautern
9. Heidelberg
10. Graubuenden
11. Neuenburg
12. Passau
D. Organize the smae names into three dipthongs.
[ae] Schweiz, Oestereich, Steiermark, Bayern, Bayreuth, Keiserslautern, Heidelberg
[ao] Augsburg, Keiserslautern, Graubuenden, Passau
[eo] Deutschland, Bayreuth, Neuenburg
Orthografie (2)
A. Listen and write words with the dipthong ei
1. mein
2. Klein
5. verheiratat
6. unterschreiben
B " " " " " " eu
2. neu
3. Deutsch
6. heute
C. Au
1. Fraeulein
2. Lauft
D.
2. Auto
3. kaufer
5. Frau
Kulturecke
A.
1. Mit 16
2. Mit 15
3. Mit 18
4. Mit 13
5.Mit 18
6. Mit 18
7. Mit 15
8. Mit 16
9.Mit 18
10. Mit 18
B. Markieren Sie die richtig Antworten.
1. a
2. b
3. a
4. c
5. a
6. d
7. c
C. Schauen Sie sich den Ferienkalender an und markieren Sie die richtigen Antworten.
1. d
2. b
3. a
4. c
1. Wenn ich Hunger habe/gehe ich/in Resturant.
2. Wennich Durst habe/ gehe ich/ nach Hause
3. Wenn ich muede bin/ gehe ich/ ins Bett
4. Wenn ich traurig bin/ gehe ich/zu meiner Freundin.
5. Wenn ich krank bin/ gehe ich/ ins Krankenhaus.
6. Wenn ich Langeweie habe/ gehe ich/ins Museum
B.
1. e
2. b
3. a
4. f
5. d
6. c
C. Underlind stressed syllables...Since this doesn't have underlining, I'll bold print them.
1. Wenn ich Hunger habe, gehe ich in Restauraunt.
2. Wenn ich Durst habe, gehe nach Hause.
3. Wenn ich muede bin gehe ins Bett.
4. Wenn ich traurig bin gehe ich zu miener Freundin.
5. Wenn ich krank bin, gehe ich ins Krankenhaus.
6. Wenn ich Langweile habe, gehe ich ins Museum.
Ortografie
Listen to the text. Fill in letters & puctuation. Capitalize beginning of sentence.
Lieber Peter, wie geht es dir? Ich bin nun schon seit zwei Wochen in Dallas. Ich wohnebei meinem Freund Kevin. Wir sind jeden Tag mit dem Auto unterwegs, denn es gibt hier so viel zu sehen. Leider muss ich schon am Sonntag zurueck nach Wien. Und du? Wann sehen wir uns wieder. Deine Karin.
Aussprache
B. Create sentences out of word group A.
1. Heute ist Freitag, 9. Mai.
2. Paul steht um neun auf.
3. Er ist fleissig.
4. Er macht im Haus sauber.
5. Er raumen auf.
6. Er zeichnet, schreiben und geigen.
7. Um drei gehter zu Heiner ins Krankenhaus.
8. Er ist in Eile.
C. Fill in missing dipthongs.
1, (die) Scweiz
2. Oesterreich
3. Deutschland
4. Steiermark
5. Bayern
6. Bayreuth
7. Augsburg
8. Keiserslautern
9. Heidelberg
10. Graubuenden
11. Neuenburg
12. Passau
D. Organize the smae names into three dipthongs.
[ae] Schweiz, Oestereich, Steiermark, Bayern, Bayreuth, Keiserslautern, Heidelberg
[ao] Augsburg, Keiserslautern, Graubuenden, Passau
[eo] Deutschland, Bayreuth, Neuenburg
Orthografie (2)
A. Listen and write words with the dipthong ei
1. mein
2. Klein
5. verheiratat
6. unterschreiben
B " " " " " " eu
2. neu
3. Deutsch
6. heute
C. Au
1. Fraeulein
2. Lauft
D.
2. Auto
3. kaufer
5. Frau
Kulturecke
A.
1. Mit 16
2. Mit 15
3. Mit 18
4. Mit 13
5.Mit 18
6. Mit 18
7. Mit 15
8. Mit 16
9.Mit 18
10. Mit 18
B. Markieren Sie die richtig Antworten.
1. a
2. b
3. a
4. c
5. a
6. d
7. c
C. Schauen Sie sich den Ferienkalender an und markieren Sie die richtigen Antworten.
1. d
2. b
3. a
4. c
Wednesday, November 5, 2008
Deutsch 101...Time is fiction.
Schriftliche Aktivitaeten
Lydia: Mami, heute Abend kommt ein Krimi im Fernsehen. Darr ich den sehen?
Frau Frisch: Wann denn?
Lydia: Um 9 Uhr.
Frau Frisch: Nein, Lydia, das ist zu spaeet. Du musst doch morgen frueh zur Schule!
Lydia: Aber, Mami, ich gehe auch sofort nach dem Film ins Bett.
Frau Frisch: Lydia, du bist erst 12. Ein Kind in deinem Alter muss mindestens acht Stunden schlafen.
Lydia: Aber ich kann doch acht Stunden schlafem!
Frau Frisch: Wie denn? Du musst um Viertel vor sieben aufstehen!
Lydia; Wenn ich nach dem Film um halb elf ins Bett gehe und gleich einschlafe, sind es genau acht Stunden bis Viertel vor sieben.
Frau Frisch: Wer weiss ob du da gleich einschlaefst.
Lydia: Ach, Mami, darf ich ihn sehen? Bitte?
Frau Frisch: Nein, Lydia, tut mir leid aber es geht einfach nicht.
Lydia: Ach, Mami,du bist gemein...alle in meiner Klasse duerfen ihn sehen, nur ich nicht.
B.
1. Anrea moechte um 10 Uhr mit Freunden ins Kino gehen, und um 8 Uhr Die Simpsons gucken.
2. Andrea muss jeden Tag in die Shute gehen und jeden Tag Hausaufgaben machen.
3. Andrea darf um 7 Uhr auf stehen und Chips essen.
4. Ich moechte snowboard fahren und kung fu pracktisch.
5. Ich muss Hausaufgaben machen und Zimmer putzen.
6. Ich darf nicht schlufen und Nacht essen.
Hoerverstaendnis
1. F Rolf stort Katrin biem Lernen
2. R Morgen hat Katrin eine Pruefung.
3. F Katrin muss noch das Arbeitsbuch kaufen.
4. F Katrin kann heute Abend fernsehen.
B.
1. Ernst moechte einen grossen Hund mit langen Ohren.
2. Hunde duerfen keinen Spinat essen.
3. Ernst muss mit dem Hund jeden Tag in den Park.
4. Ernst Freund Hubert nimmt seinen Hamster in die Schule mit.
5. Ernst will mit seinem Hund spazieren gehen ihn Kaemmen ihn fuettern und mit ihm spielen.
6. Frau Wagner will mit Jutta darueber sprechen.
Lydia: Mami, heute Abend kommt ein Krimi im Fernsehen. Darr ich den sehen?
Frau Frisch: Wann denn?
Lydia: Um 9 Uhr.
Frau Frisch: Nein, Lydia, das ist zu spaeet. Du musst doch morgen frueh zur Schule!
Lydia: Aber, Mami, ich gehe auch sofort nach dem Film ins Bett.
Frau Frisch: Lydia, du bist erst 12. Ein Kind in deinem Alter muss mindestens acht Stunden schlafen.
Lydia: Aber ich kann doch acht Stunden schlafem!
Frau Frisch: Wie denn? Du musst um Viertel vor sieben aufstehen!
Lydia; Wenn ich nach dem Film um halb elf ins Bett gehe und gleich einschlafe, sind es genau acht Stunden bis Viertel vor sieben.
Frau Frisch: Wer weiss ob du da gleich einschlaefst.
Lydia: Ach, Mami, darf ich ihn sehen? Bitte?
Frau Frisch: Nein, Lydia, tut mir leid aber es geht einfach nicht.
Lydia: Ach, Mami,du bist gemein...alle in meiner Klasse duerfen ihn sehen, nur ich nicht.
B.
1. Anrea moechte um 10 Uhr mit Freunden ins Kino gehen, und um 8 Uhr Die Simpsons gucken.
2. Andrea muss jeden Tag in die Shute gehen und jeden Tag Hausaufgaben machen.
3. Andrea darf um 7 Uhr auf stehen und Chips essen.
4. Ich moechte snowboard fahren und kung fu pracktisch.
5. Ich muss Hausaufgaben machen und Zimmer putzen.
6. Ich darf nicht schlufen und Nacht essen.
Hoerverstaendnis
1. F Rolf stort Katrin biem Lernen
2. R Morgen hat Katrin eine Pruefung.
3. F Katrin muss noch das Arbeitsbuch kaufen.
4. F Katrin kann heute Abend fernsehen.
B.
1. Ernst moechte einen grossen Hund mit langen Ohren.
2. Hunde duerfen keinen Spinat essen.
3. Ernst muss mit dem Hund jeden Tag in den Park.
4. Ernst Freund Hubert nimmt seinen Hamster in die Schule mit.
5. Ernst will mit seinem Hund spazieren gehen ihn Kaemmen ihn fuettern und mit ihm spielen.
6. Frau Wagner will mit Jutta darueber sprechen.
The Ballad of Deutsch 101, pt. 2
Talent, Plaene, Pflichten
Verwenden Sie Aktivitaten aus der folgenden Liste.
1. Ich kann ausgenzeichnet Ski fahren.
2. Ich will fotografieren gut
3. Ich mag tanzen gut
4. Ich moechte Motorrahd sehr gut.
5. Ich kann ganz gut Tischtennis speilen.
1. Ich kann Deutsch sprechen nicht so gut.
2. Ich Kann gar nicht Autos repaieren.
3. Ich kochen nicht so gut.
4. Ich zeichnen kein bisschen.
5. Ich Tennis spielen nicht so gut.
Hoerverstaendnis
A. Talente. Wer kann was? Markieren Sie die richtigen Antworten.
1. Monika kann nicht stricken.
2. Pete kann gut windsurfen.
3. Nora kann gut Gitarre spielen.
4. Stefan kann gut kochen.
B. Dialog aus dem Text
1. Melanie will nach Muenchen en fahren und eine Ausstellung fuer Fotografie.
2. Ausserdem will sie tauchen lernen
3. Sie Moechte viel Querfloet spielen.
4. Im Sommerurlaub muss man auch verreisen, irgendwohin, wo man in der Sonne liegen kann.
5. Josef will in den Ferien mindestens drei Wochen verreisen
6. Am liebsten moecht er nach Italien fahren
7. Er mochte jeden Tag lange schlafen.
8. Vorher muss er noch die Garage aufraumen und sien Motorrad reparien.
C. Plane
1. Wie viele Manate muss Jurgen noch arbeiten? Er muss noch zwei Monate arbeiten.
2. Was will er lernen? Er will Italienisch lernen.
3. Wie viele Wochen Ferien will er machen?
4. Wohin moechten Silvia und juergen fahren? Sie mochten nach italien fahren.
5. Was kann Silvia gut? Sie kann gut Italienisch.
6. Was kann Jurgen gut? Er kann gut kochen und Wein trinken.
7. Was wollen sie kaufen? Sie wollen ein auto kaufen ein Ente.
Verwenden Sie Aktivitaten aus der folgenden Liste.
1. Ich kann ausgenzeichnet Ski fahren.
2. Ich will fotografieren gut
3. Ich mag tanzen gut
4. Ich moechte Motorrahd sehr gut.
5. Ich kann ganz gut Tischtennis speilen.
1. Ich kann Deutsch sprechen nicht so gut.
2. Ich Kann gar nicht Autos repaieren.
3. Ich kochen nicht so gut.
4. Ich zeichnen kein bisschen.
5. Ich Tennis spielen nicht so gut.
Hoerverstaendnis
A. Talente. Wer kann was? Markieren Sie die richtigen Antworten.
1. Monika kann nicht stricken.
2. Pete kann gut windsurfen.
3. Nora kann gut Gitarre spielen.
4. Stefan kann gut kochen.
B. Dialog aus dem Text
1. Melanie will nach Muenchen en fahren und eine Ausstellung fuer Fotografie.
2. Ausserdem will sie tauchen lernen
3. Sie Moechte viel Querfloet spielen.
4. Im Sommerurlaub muss man auch verreisen, irgendwohin, wo man in der Sonne liegen kann.
5. Josef will in den Ferien mindestens drei Wochen verreisen
6. Am liebsten moecht er nach Italien fahren
7. Er mochte jeden Tag lange schlafen.
8. Vorher muss er noch die Garage aufraumen und sien Motorrad reparien.
C. Plane
1. Wie viele Manate muss Jurgen noch arbeiten? Er muss noch zwei Monate arbeiten.
2. Was will er lernen? Er will Italienisch lernen.
3. Wie viele Wochen Ferien will er machen?
4. Wohin moechten Silvia und juergen fahren? Sie mochten nach italien fahren.
5. Was kann Silvia gut? Sie kann gut Italienisch.
6. Was kann Jurgen gut? Er kann gut kochen und Wein trinken.
7. Was wollen sie kaufen? Sie wollen ein auto kaufen ein Ente.
Monday, November 3, 2008
The balad of German 101, Pt. 1
Vor dem Lesen
Match the sentence or phrase .
1. B das Autodach
2. D etwas Langes
3. G nach draussen
4. A der Deckel
5. f waxh werden
6. E wekcen
7. C schnurstracks
Arbeit dem Text
What are the English equivalents of the following words?
1. die Eckzaehne tooth edge
2. der Flohmarket flea market
3. das Kuechenfenster Kitchen window
4. der Kuehlschrank refridgerator
5. das Nachthemd Night shirt
6. der Rotwein red wine
7. das Spuelwasser wash water
8. das Teufelszeug devil stuff
9. der Wahnsinn delusional
Die Handlung
10 Dann probiert Papa es mit Rotwein
9 Der Vampir hat Hunger und Moechte Blut trinken
11 Der Vampir trinkt den Rotwein bis auf den letzten Tropfen aus.
6 Die ganze Familie geht in die Kueche.
8 Doch der Vampirspuckt den Kirschaft in hohem Bogen auf Mamas Nachthemd.
7 In der Bank sitzt ein kleiner Vampir und kreischt.
5 In der Nact hoert Raul ein Klopfen und weckt seine Eltern.
2 Mama und Raul ein Klopfen und weckt seine Eltern
1 Marie und Papa sitzen am Fruehstueckstisch.
3 Papa oeffnet die Bank mit einem Tortenheber
4 Zuerst probiert Papa es mit Kirschaft.
Nach dem Lesen
Continue the story and finish it.
Nach der Vampir fertig die Rotwein trinken, Er schlafen ein die Decke. Papa sprechen "Ein bringt weg Er du Der Flohmarket. Die Bun bald kommen, und Ich wollen nicht Er der Tod. Sien nicht ein schlect Vampir, und shaden nicht mein Familie." Nach fahren Flohmarket, Papa finden ein offen fenster. Als Papa tragen der Vampir aus, Er fuhlen sein Hals pricken, und den dunkel. " Ich bin Der Vampir, und du auch fool." Schwies gerdeckt Papas Augen...
Match the sentence or phrase .
1. B das Autodach
2. D etwas Langes
3. G nach draussen
4. A der Deckel
5. f waxh werden
6. E wekcen
7. C schnurstracks
Arbeit dem Text
What are the English equivalents of the following words?
1. die Eckzaehne tooth edge
2. der Flohmarket flea market
3. das Kuechenfenster Kitchen window
4. der Kuehlschrank refridgerator
5. das Nachthemd Night shirt
6. der Rotwein red wine
7. das Spuelwasser wash water
8. das Teufelszeug devil stuff
9. der Wahnsinn delusional
Die Handlung
10 Dann probiert Papa es mit Rotwein
9 Der Vampir hat Hunger und Moechte Blut trinken
11 Der Vampir trinkt den Rotwein bis auf den letzten Tropfen aus.
6 Die ganze Familie geht in die Kueche.
8 Doch der Vampirspuckt den Kirschaft in hohem Bogen auf Mamas Nachthemd.
7 In der Bank sitzt ein kleiner Vampir und kreischt.
5 In der Nact hoert Raul ein Klopfen und weckt seine Eltern.
2 Mama und Raul ein Klopfen und weckt seine Eltern
1 Marie und Papa sitzen am Fruehstueckstisch.
3 Papa oeffnet die Bank mit einem Tortenheber
4 Zuerst probiert Papa es mit Kirschaft.
Nach dem Lesen
Continue the story and finish it.
Nach der Vampir fertig die Rotwein trinken, Er schlafen ein die Decke. Papa sprechen "Ein bringt weg Er du Der Flohmarket. Die Bun bald kommen, und Ich wollen nicht Er der Tod. Sien nicht ein schlect Vampir, und shaden nicht mein Familie." Nach fahren Flohmarket, Papa finden ein offen fenster. Als Papa tragen der Vampir aus, Er fuhlen sein Hals pricken, und den dunkel. " Ich bin Der Vampir, und du auch fool." Schwies gerdeckt Papas Augen...
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